Beim Surfen durchs Web hinterlassen wir viele Spuren. Sogenannte Webtracker und Beacons registrieren dabei jeden Besuch auf einer Seite und können User soagar buchstäblich durchs Netz verfolgen, wenn der Tracker auf mehreren Seiten installiert ist. Das Surfverhalten lässt sich so sehr einfach und umfangreich analysieren und die Ergebnisse werden verwendet, um z.B. auf das Verhalten des Nutzers abgestimmte Werbung einzublenden. So kommt oft die “verblüffend” passende Werbung zu stande.
Browserplugins wie Scriptblocker wirken dem entgegen, allerdings meist still im Hintergrund. Wer zusätzlich daran interessiert ist, wer die “Verfolger” im Netz sind und wo von wem analysiert wird, sollte sich das Plugin
>> Ghostery << anschauen. Ghostery gibt es für Internet Explorer, Firefox und Google Chrome und zeigt nicht nur welche Tracker geblockt wurden, sondern informiert auch auf Wunsch über diesen Tracker. Wer zur “Gegenanalyse” beitragen will, kann “Ghostrank” aktivieren und Informationen über die Tracker an Ghostery übermitteln.